Die KjG
Was macht die KjG aus, was ist ihr Fundament und wie ist sie strukturell aufgebaut? Warum heißt der Seelenbohrer Seelenbohrer? Und wer ist überhaupt dieser Thomas Morus? Dieses und noch viel mehr erfahrt ihr auf den jeweiligen Unterseiten.
Die Katholische junge Gemeinde (KjG) ist einer der großen bundesweiten kirchlichen Kinder- und Jugendverbände.
Dem KjG Diözesanverband Freiburg gehören über 6.000 Mitglieder in ca. 245 aktiven Pfarrgemeinden an. Bundesweit zählt die KjG sogar rund 80.000 Mittglieder.
Die KjG erreicht aber darüber hinaus mit den vielfältigsten Angeboten und Aktivitäten eine Vielzahl von Kindern und Jugendlichen und trägt so zu einer selbstorganisierten Freizeitgestaltung und einem aktiven Mitgestalten von Kirche und Gesellschaft bei.
Die Jugendarbeit der KjG beginnt vor allem vor Ort in den Pfarrgemeinden.
Die Tätigkeiten in den Pfarrgemeinden sind der Ausgangspunkt gemeinschaftlicher Interessen und gemeinsamer Aktivitäten wie z.B. Gestaltung von Jugendgottesdiensten, Jugenddiscos, Kindernachmittagen, offenen Jugendtreffs und vor allem Ferienfreizeiten.
In der KjG lernen Kinder und Jugendliche sich eine eigene Meinung zu bilden, ihr Leben nach eigenen Vorstellungen zu gestalten, soziale und politische Verantwortung zu übernehmen, sowie ihre Talente weiter zu entwickeln oder neu zu entdecken.